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Leseprobe: ...aus Szene 3- Im Waldhaus...
Es wird hell. Alle wachen auf. Der Bär gähnt fürchterlich.
Bär (noch halb im Schlaf) Na warte, du Zwerg. Gleich hab ich... (erkennt wo er ist) Oh, guten Morgen Schneeweißchen, Rosenrot, Mutter Kunigunde und auch du, Luxuskatze Aisha.
Alle: Guten Morgen. Bär Berthold.
Rosenrot: So jetzt spielen wir weiter. Ich hol den Besen…
Schneeweißchen: …und ich die Bürste.
Mutter Kunigunde: Jetzt ist Schluss mit Spielen. Du Rosenrot kehrst mit dem Besen die Stube. Und du Schneeweißchen bürstest alles, was es zum Bürsten gibt – außer Bären.
Bär: Ich muss ohnehin fort.
Schneeweißchen: Wohin denn, lieber Bär? Komisch, wenn ich an Berthold-Bären denke bekomme ich immer Sehnsucht nach Prinzen, die Bernhard heißen.
Bär: Jaja, sehr komisch. Aber ich muss schnell fort und aufpassen, dass die bösen Zwerge, besonders dieser Gorim, nicht wieder die Schätze rauben und in ihre Schatzhöhlen von Pamana schleppen.
Kunigunde: Pass gut auf, Bär Berthold. Und lass mir die Prinzen Lenhardt und Bernhardt schön grüßen. Meine zwei lieben Kinderchen warten schon sehnsüchtig auf sie.
Rosenrot und Schneeweißchen: Aber Mama! Wie kannst du nur so einen Unsinn sagen. Tschüss.
Aisha: Good bye (stolz) Miau, ich kann Fremdsprachen.
Bär: Tschüss. Good bye, Au revoir.
Kunigunde: Au revoir. Mhm, das war sicher die Bärensprache.
Bär geht brummend ab. Finster.
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